Montag, 15. August 2011

DANKE an Mr. Bildertanz RAIMUND VOLLMER...


Nach dem gelungenen Filmabend kann unser Raimund wieder lächeln!

...für die Herstellung und Präsentation unseres NEUEN HEIMATFILMS.
Dank auch der VOLKSBANK REUTLINGEN für ihre Unterstützung des
Projekts, ebenfalls der Firma EBINGER für die "Betonung" , den Wirtsleuten Familie BLÖTSCHER vom Gasthof STERN und den HELFERN /-INNEN vom Geschichts- und Heimatverein.

Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen

4 Kommentare:

  1. Vielleicht hat der Film trotz angeblich "fehlendem pädagogischem Anspruch" seine Wirkung nicht verfehlt und auch einigen Einheimischen wieder einmal gezeigt, wie schön es in Lichtenstein ist.

    Den Film finde ich auf alle Fälle sehr gelungen.

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  2. Jetzt muss ich doch einmal etwas dazu schreiben. Werner weiß, dass ich in den letzten Wochen manchmal recht ungenießbar war. Ich hatte ganz schön Bammel, dass der Film ein Flop werden würde. Als dann die ersten Gäste kamen und die Lichtensteiner sich in heitere Stimmung versetzten (ohne Alkohol, das schöpfen die aus sich selbst), da wuchs meine Zuversicht (und ich konnte wieder lächeln). Und als dann Stephan Blötscher mit erzählte, dass seine Schwester jetzt schon 350 Gäste gezählt hatte und immer noch Zuschauer kamen, war ich fast überzeugt.
    Am Ende der Veranstaltung war ich so überwältigt, dass ich mich am liebsten verkrochen hätte. Ich wusste, dass der Film vielen Menschen eine große Freude bereitet hat. Und ich wollte diese Freude ganz still genießen.
    Danke an Werner & Günther, an den Geschichtsverein, der dieses Experiment - und es war auch ein Wagnis - ermöglicht hat. Es war ein Projekt an die Zukunft, eine Botschaft an die Erwachsenen von morgen: So leben wir. Und das haben die Lichtensteiner immer wieder wunderbar rübergebracht. Ein herzliches Dank an herzliche Menschen.

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  3. Anmerkung: Ich habe den PR- und Werbechef der DATEV darüber informiert, dass ich in dem Bild durch die Kuliaufschrift Werbung für sein Unternehmen mache. Ich hatte versucht, auf diese Weise Werbegelder bei der DATEV zur Finanzierung des Films abzuschöpfen. Dies ist mir aller vollständig misslungen. Denn mein Freund Peter, der leider Ende des Monats in Rente geht, fiel auf diesen Versuch nicht herein. Er antwortete:

    ...das ist Schleichwerbung, keine Werbung. Sie schleicht sich so indirekt
    daher. Ich musste mein Bildschirm umdrehen, um überhaupt was erkennen zu
    können. Und damit du vom Kuli ablenkst, schaust auch noch extra freundlich
    drein.
    Hättest du den Kuli in der Hand und würdest du damit die Bürgschaften für
    Griechenland unterschreiben, dann wäre das Produkt Placement. Denn dann
    wärst du Prominent und unbeliebt. So bist du nur prominent.


    Mit freundlichem Gruß

    Peter Willig

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  4. Günter an Raimund16. August 2011 um 02:20

    Ein Ex-Düssseldorfer "bescheinigt" einem Ex-Düsseldorfer aus dem Pütt: Das hast Du nicht nur gut, sondern sehr gut gemacht: Summa cum laude! - Kein Plagiat!
    Unvoreingenommene Reingeschmeckte sind für solche "(Un)-Taten " oft prädesziniert. Das soll für alle Seiten bei Gott keine (Ab)- Wertung sein.
    Vielmehr muss so etwas auch weiterhin Kraft und Ansporn für ähnliches Tun geben - woll -!

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