Samstag, 28. Dezember 2013

FILM: Die Echaztalbahn (Teil 1)


Damit sich Werner nicht mehr beschweren kann, dass der Film nur im Bildertanz-Masterblog zu sehen ist... Fortsetzung folgt morgen

Antwort auf die Frage - Blog vom 26.12.2013


Warum wurde dieser „Schnitt“ von der Forstverwaltung vorgenommen?

Insgesamt hohes Niederschlagsniveau und Starkregen Ende Mai/Anfang Juni führten zu teilweise verheerenden Unwetterschäden an den Hängen im Westen des Echaztales.
Zur Entlastung der Hänge sind zunächst im Bereich der Rutschungen Schlössle Steig und der Bergstraße an den Unterhängen Räumungshiebe durchzuführen. Dabei wird das Altholz entnommen, Verjüngungen und schwächere stabile Bäume verbleiben allerdings auf der Fläche. Gleichzeitig sollen die darüber liegenden Hängepartien in der schon vorgestellten Streifenverjüngung ebenfalls entlastet werden.

Jungholz wächst nach und stabilisiert somit die Hänge.
Foto: Werner Munz
Quelle: Waldkultur- und Nutzungsplan 2013

Freitag, 27. Dezember 2013

1921: Gebäude Charlottenstraße 6, Unterhausen









































































Die Abbildungen zeigen das Haus Charlottenstraße 6, wie es nach dem Umbau zum
"KONSUM" nach den Plänen des Architekten aussehen sollte und es tatsächlich auch
ausgesehen hat.  Das Gebäude ist in den 60er-Jahren in den Besitz von Ernst Großmann übergegangen.

Bildertanzquelle: Eberhard Wörner, Unterhausen

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Neue Skiabfahrt vom Gießstein oder Sessellift zum Gießstein??
























Blick auf den "äußeren" Fischbach und das Autohaus Lichtenstein in Unterhausen



























Warum wurde dieser "Schnitt" von der Forstverwaltung vorgenommen?

Bildertanzquelle: Albrecht Beck, Unterhausen (15.12.2013

Dienstag, 24. Dezember 2013

Stern über Bethlehem - Frohe und gesegnete Weihnachten



































Weinachtskrippe aus den 30er-Jahren - hergestellt von Ernst Vöhringer sen. Unterhausen

Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen



Wir wünschen allen Bildertanz-Blogbesuchern in der ganzen Welt ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

Sonntag, 22. Dezember 2013

Honau: Wenn des "Bänkle" an den Traifelbergfelsen...


...erzählen könnte:

Gedicht von Besuchern die sich des defekten "Bänkles"
angenommen haben:







































Zwischenzeitlich war das "Bänkle" wieder mal defekt und unser Honauer
Ortschaftsrat Ulrich Tröster hat das "Bänkle" dankenswerterweise wieder repariert.

Bildertanzquelle: Hans Gerstenmaier, Honau

Samstag, 21. Dezember 2013

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Mitarbeiter gesucht

Auf Grund der vielen Clickpunkte der letzten Tage ist doch ein großer Bedarf an Information über die "Vergangenheit Schule" vorhanden.
Dafür benötigen wir Eure Mitarbeit!
Das heißt: Schaut in Euern Alben, Fotokisten nach; lasst sie uns zukommen, aber beschriftet.
Wir würden uns freuen, neue "Mitarbeiter" zu bekommen!

Ehemalige Lehrer/-innen an den Schulen in Unterhausen (8)




























Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen

Sonntag, 15. Dezember 2013

1955: 100 Jahre Sängerbund Unterhausen - Aufstellung zum Festumzug































Kann uns bitte jemand die Namen der hübschen Damen übermitteln?

Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen

Zur lokalen Situation kommentiert unser Mitglied und Freund Eberhard Wörner wie folgt: Friedrich Barthold, Kolonialwarengeschäft, Ecke Kaiser-/Moltkestraße. Mehr als ein Lebensmittelladen. Er deckte den damaligen Bedarf an Lebensmitteln, Putzmitteln, Schürzen und Schürzenstoffe. Nicht den Luxus von heute, sondern das, was man wirklich brauchte. Zu meiner Zeit war er berühmt für seine Waffelbruchtüten für 10 Pfennig. diese berühmten gefüllten Waffelstücke, die bei der Herstellung entweder zu Bruch gingen oder bei der Teilung in die übliche
Waffelgröße anfielen. Mein Problem war nur immer, woher ich 10 Pfennige bringe.

Kommentar: Eberhard Wörner, Unterhausen




Donnerstag, 12. Dezember 2013

Ehre wem Ehre gebührt

Unser Mitglied Richard Rauscher wurde in den Ruhestand verabschiedet, und das mit
80 zig.
Hier bei der Wiedereröffnung des Hauffmuseums vor wenigen Tagen (etwas verdeckt) mit seiner Frau

Und hier der Link zum GEA

http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/weinkuefer+mit+leib+und+seele.3472753.htm

Lieber Richard - Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die nächsten "Viertelesjahre"

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Ehemalige Lehrer/-innen an den Schulen in Unterhausen (4)





























Annerose Holzapfel, Lehrerin an der Grund- und Hauptschule in Unterhausen

Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen











Dienstag, 10. Dezember 2013

Jetzt mit Speer

(Rückseit des Bildes Jüngling mit Speer)
Der Firma Baumwollspinnerei Unterhausen
als Stifterin umstehend dargestellter Bronzefigur
aus Dankbarkeit gewidmet.
Für die Gemeinde Unterhausen
der Bürgermeister Rehm
den 19.Sept. 1938


Jetzt auch mit Speer

Sonntag, 8. Dezember 2013

Ist das eine Aufnahme aus Unterhausen?

Fragt vorsichtig jemand an, der nicht vor Ort lebt, aber Lichtenstein liebt (und zwar wegen der Lichtensteiner, weniger wegen des Schlosses, der Höhlen, der Zahnradbahn etc.)...
Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermann

Erlöserkirche Oberhausen im Winterkleid





































Erlöserkirche Oberhausen und der Brunnen davor
Bildertanzquelle: Martin Schopf, Unterhausen




Freitag, 6. Dezember 2013

Ehemalige Schulleiter (3) - Unterhausen

























.., Rektor Schneider, Schulleiter der Grund- und Hauptschule in Unterhausen.

Er übernahm übrigens die Nachfolge von Rektor Hägele als Kirchenchordirigent den Chor der evang. Gemeinde in Unterhausen und war lange Jahr Vorsitzender des DRK-Ortverbandes Lichtenstein.

Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen (Aufnahme 1969)

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Ehemalige Schulleiter (2) - Unterhausen







































...Schulleiter Rektor Hägele
Er hat auch jahrelang den evang. Kirchenchor in Unterhausen geleitet und beeindruckende Kirchenkonzerte mit dem Chor veranstaltet.

Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Ehemalige Schulleiter (1) - in Honau...




























...Schulleiter Herr Anzur aus Honau mit seiner Lehrer-Kollegin Frau Hess.

Können uns dazu die Honauer Bürger einige Daten zur Amtszeit von Herrn Anzur in Honau übermitteln? Oder z.B. - welche Klassen hat er unterrichtet?

Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen

Dienstag, 3. Dezember 2013

Hauff-Museum in Honau mit neuem Ausstellungskonzept wiedereröffnet



























v.l.n.r. Bürgermeister Peter Nußbaum und die "Macher" der Hauff-Ausstellung 
Dr. Thomas Schmidt und Dr. Helmuth Mayem, sowie's Bärbele vom Lichtenstein







































Ortsvorsteher Wilfried Schneider bei seiner Begrüßung




























Von hieraus mit direktem Blick zum Schloß Lichtenstein


























Einige Werke von Wilhelm Hauff's geschaffener Literatur





























































Musikalische Begleitung der Veranstaltung im evang. Gemeindehaus durch den Honauer Kirchenchor unter der Leitung von Uli Wolff.

Bildertanzquelle: Günther Frick, Unterhausen

Montag, 2. Dezember 2013

Ehemalige Lehrer an den Schulen in Unterhausen (2)






























































1. Foto = Lehrer Stefan Sehl mit Frau + Lehrer Richard Wanitschke
2. Foto =  Frau Hess HHT-Lehrerin

Bildertanzuelle: Dieter Bertsch, Oberhausen









Sonntag, 1. Dezember 2013

Heute, am Sonntag, 1. Advent fährt die Zahnradlok


















































Heute haben wir wieder ab 10.00 Uhr unseren Werkstattkehraus und die Zahnradlok fährt da mehrfach nach Betzingen und zurück.

Die Züge fahren:

ab Reutlingen West (ZHL) um 11.00, 12.00, 13.00, 14.00, 15.00, 16.00, 17.00 Uhr
und ab Reutlingen Betzingen um 11.15, 12,15, 13,15, 14.15, 15.15, 16.15, 17.15 Uhr.

Unsere Werkstatt am Reutlinger Westbahnhof (Tübinger Straße) ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet, für Bewirtung ist gesorgt. 
Wir zeigen auch ständig eine Diaschau über die 26-jährige Wiederherstellung der Lok. Die Werkstatt ist beheizt.

Bildertanzquelle + Bearbeitung: Michael Staiger, Lichtenstein (Zahnradbahnfreunde Honau-Lichtenstein)



Erdrutsche damals und heute

Motoren- und Sägegeräusche im Tal; was geht da vor?

Der Erdrutsch im Jahre 1758

Das Bild der sich in Frankreich zusammenballenden Wolken der Unzufriedenheit, die dann das fürchterliche Gewitter und den Erdrutsch der Revolution 1789 auslöste, fand in Unterhausen schon 30 Jahre früher, am 29.Juli 1758, eine reale Entsprechung in der Natur, die den Menschen nicht weniger verängstigte.

Als die Unterhausener Einwohner morgens auf den >Haldenäckern< arbeiteten, hörten sie plötzlich Gerassel im Boden, >gleich ob man Ketten schleifte<. Voller Unruhe über das unerklärliche Geräusch verließen sie ihre Arbeit, zu ihrem Heil, wie sich gegen Mittag zeigte: Vom Berg her, (dem Lippentaler Hochberg) erscholl ein fürchterliche Getöse. Beim genauen Hinsehen hatten sie buchstäblich das Gefühl, als verlören sie den Boden unter ihren Füßen, denn von der Mitte des Berges hatte sich ein Stück Land losgerissen, etliche hundert Fuß lang und dreißig Fuß breit…, (Fuß = ca. 30 cm) und rutschte nun auf das Tal zu, als etwa zehn auf hundert Meter großes, zusammenhängendes Stück, mit Bäumen, Büschen und einem Dinkelacker bestanden. Wie gebannt schauten die Menschen diesem unheimlichen Schauspiel zu. Auf seiner Talfahrt nahm der Erdrutsch dann Obstbäume und Kornfelder mit, verschüttete alles und drang über die Straße bis zur Echaz vor. Dort wurde er aber glücklicherweiße von der hohen Uferböschung aufgehalten, so dass weiteres Unheil, wie es ein Wasserstau bedeutet hätte, nicht entstand.- Die Straße war nicht mehr befahrbar, Menschen waren aber nicht zu Schaden gekommen. Sie Stelle des Erdrutsches befand sich an der westlichen Hangseite im Tal, von Süden her kurz vor dem Platz, auf dem heute die Wohnhäuser des >Schotterwerks< stehen.
Seine Ursache waren die außerordenlichen Regenmengen, die im kühlen und feuchten Jahr 1758 gefallen waren. Das überschüssige Wasser hatte sich zuvor, wie in einem >Überreich< in einer neuen Quelle Abfluß verschafft.
(Derartige> Hungerbrunnen<, im Karstgebirge der Alb sattsam bekannt, haben ihrem Namen daher, dass sie in der Regel nur in sehr schlechten, weil viel zu nassen Jahren auftreten, und dass als Folgeerscheinung der schlechten Ernte eine nachfolgende Hungersnot befürchten werden musste.)
Die ungewöhnlich hohe Wassermenge, die sich 1758 auf der wasserundurchlässigen Lehm- oder Tonmergelschicht angesammelt hatte, führte zum Abreißen und Wegrutschen der Oberfläche bis in beträchtliche Tiefe. Ähnliche Erscheinungen in nassen Jahren an Hanglagen führten seither in Baugebieten unserer Gemeinde immer wieder zu Schwierigkeiten, wie zum Beispiel beim Bau der neuen Uhlandschule oder bei Privathäusern in der Nähe der >Staufenburg<.
Die wassergefüllten Hohlräume mussten auch schon in ebenen Lagen unschädlich gemacht werde, indem ganze Häuser, zum Beispiel in den> Doktorwiesen<, nicht auf einem festen Fundament gründen, sondern auf eine >schwimmende< Platte aufgesetzt wurden. Auch der alte Uhlandschulenbau soll, nach mündlicher Überlieferung alter Einwohner, mit Hilfe einer Ulmer Pionierabteilung zu Anfang unseres Jahrhunderts (1902) nur durch Einrammen sehr vieler Pfähle unter dem Fundament die nötige Stabilität gewonnen haben.

Quelle. Aus 900 Jahre Lichtenstein – Elfriede Vöhringer

Das war vor 255 Jahren; dieses Jahr ist das Gleiche nur an anderen Stellen passiert.
 
Der gleiche Hang vor ein paar Wochen....
 
....und dann als Schnee und Nebel weg waren
Und so geschieht es auch an den Oberhausener Hängen derzeit; mit Seilkraneinsatz werden die Hänge bearbeitet.
Die "schweren" Bäume werden entsorgt und vermarktet.
Der heranwachsende "neue Wuchs" soll die Hänge wieder stabilisieren.
 

Samstag, 30. November 2013

Ehemalige Lehrer an den Schulen in Unterhausen (1)...






































...in den Jahren 1950 - 1970, Lehrer/-innen G. Schwenk, Frau Nau und Frau Kaufmann

Bildertanzquelle: Sigrid Eysselein, Pfullingen
Bildbearbeitung: Dieter Bertsch, Unterhausen


Freitag, 29. November 2013

Holzelfingen: Was gibt's Neues?


























Könnte man man sich fragen, wenn man die Blicke aus dem Holzelfinger Wohnzimmerfenster interpretieren wollte.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.