Sonntag, 10. Dezember 2017

1954: Vereinsweihnacht beim TSV Oberhausen.

Foto: v.l.n.r. Helmut Epple mit seinen Sängern -> Gottlob Lang, Fritz Bertsch und Alwin Geisel

Schon früh hatte sich im Verein die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Pflege der Geselligkeit, neben der sportlichen Betätigung, eine wichtige Bedeutung zukam. Hierzu gehörten auch die jährlichen Vereins-Weihnachtsfeiern. Bis etwa 1960 kamen auch anspruchsvolle Theaterstücke zur Aufführung. Da die Darbietungen auch über die Vereinsfamilie hinaus gefielen, wurden von 1948 bis 1953 die Feiern in der alten Turnhalle bei der Uhlandschule für die übrige interessierte Einwohnerschaft wiederholt. Zur Aufführung kamen z.B.: 1949 "Der Berghofbauer und sein Sohn", 1950 "Der Postmichel von Esslingen", 1953 "Die Geier-Wally" und 1954 "Heimatglocken". Aufgrund des vermehrt in den Vordergrund tretenden Fernsehens und mangels Spieler konnte diese Tradition nicht fortgesetzt werden.
Textauszüge: Festschrift des TSV 1898 Oberhausen, von 1973                                     Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

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